Wir beginnen unsere Reise durch die Zeit in der Caldera de Tirajana im Schutz von La Fortaleza und dringen vor bis zu einem der malerischsten Bergdörfer im Zentrum Gran Canarias.
Der zweite Wandertag startet an einer der bedeutendsten archäologischen Stätten der Insel, La Fortaleza, im Südosten Gran Canarias. Es gibt wohl kaum eine andere Stätte, die die Geschichte der Altkanarier umfassender dokumentieren könnte.
Bisher wurde angenommen, dass es hier in Ansite war, wo sich Bentejuí, der letzte Herrscher der Urbevölkerung, am 29. April 1483 den Truppen der kastilischen Krone unterwarf. Neuesten Forschungen zufolge ereignete sich die Kapitulation jedoch in Los Sitios (San Bartolomé de Tirajana). Im Verlauf unserer Wanderung erfahren wir alles Wissenswerte über die letzten Kämpfe vor der Eroberung und darüber, wie die Altkanarier einst lebten.
Nach einem Besuch der Höhlenfestung La Fortaleza, Zeuge der Kapitulation der Altkanarier, starten wir die Wanderung zur gegenüberliegenden Schluchtseite.
Die Route ist leicht zu bewältigen. Trotzdem sollte berücksichtigt werden, dass wir über den Tag einer hohen Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind. Vegetation und Schattenplätze sind rar in dieser Umgebung der Insel. Einige bergab verlaufende Strecken sind technisch anspruchsvoller, weshalb sich der Schwierigkeitsgrad um einen Punkt erhöht.
Nach der Verkostung auf dem Lande von Santa Lucía führt uns der Wanderweg zu dem etwa einen Kilometer entfernten Treffpunkt, wo wir abgeholt werden.
Denken Sie unbedingt daran, auf dieser Route - was selbstverständlich auch für alle anderen Routen gilt - mindestens 2 Liter Trinkwasser mitzunehmen sowie Sonnenschutzcreme, Kopfbedeckung und je nach Wettervorhersage Regenbekleidung.
Minderjährige ab 16 Jahren können in Begleitung teilnehmen, wobei die Dauer der Wanderungen zu berücksichtigen ist.
Unterwegs können wir uns ein Bild von den verschiedenen Lebensformen machen, die sich auf der Insel etabliert hatten. Einige lebten als Nomaden und Hirten, die sich Höhlen als Unterschlupf zunutze machten, andere wurden sesshaft und lebten in Weilern wie El Sitio de Arriba und El Sitio de Abajo. Nach etwa 6 Kilometern Wanderung erreichen wir den als Palmeral del Ingenio de Santa Lucía bekannten Palmenhain. Diese Oase bietet uns Schutz vor der intensiven Sonneneinstrahlung, die von den roten Steinen im Tal von Tirajana gebrochen wird. Am heutigen Tage haben wir die einzigartige Gelegenheit, tief in Kultur und Geschichte Gran Canarias einzutauchen und eine Reise durch eine ihrer trockensten Schluchten anzutreten.
Unterwegs können wir uns ein Bild von den verschiedenen Lebensformen machen, die sich auf der Insel etabliert hatten. Einige lebten als Nomaden und Hirten, die sich Höhlen als Unterschlupf zunutze machten, andere wurden sesshaft und lebten in Weilern wie El Sitio de Arriba und El Sitio de Abajo. Nach etwa 6 Kilometern Wanderung erreichen wir den als Palmeral del Ingenio de Santa Lucía bekannten Palmenhain. Diese Oase bietet uns Schutz vor der intensiven Sonneneinstrahlung, die von den roten Steinen im Tal von Tirajana gebrochen wird. Am heutigen Tage haben wir die einzigartige Gelegenheit, tief in Kultur und Geschichte Gran Canarias einzutauchen und eine Reise durch eine ihrer trockensten Schluchten anzutreten.
Etwa einen Kilometer von der Ortschaft Santa Lucía de Tirajana entfernt legen wir an einem kleinen Bauernhaus aus dem Jahr 1865 einen Zwischenstopp ein. Nach einer verdienten Verkostung geht es weiter in die Ortschaft, die als Wiege der Öl- und Honigproduktion gilt, charakteristische Produkte der traditionellen Landwirtschaft der Gegend.
Die Verkostung der lokalen Produkte findet in der wir uns auf einen geführten Spaziergang statt, einem hübschen Ferienhäuschen mit traumhaftem Blick auf die für Santa Lucía de Tirajana charakteristischen Palmenhaine.
Am ersten Wandertag sind sowohl die jüngsten als auch die ältesten geologischen Formationen der Insel unsere ständigen Begleiter. Wir steigen den Vulkan Montañón Negro empor, folgen dem Hang der Caldera de Tejeda und dringen schließlich ins Innere dieses Einsturzkraters ein.
Wir beginnen unsere Reise durch die Zeit in der Caldera de Tirajana im Schutz von La Fortaleza und dringen vor bis zu einem der malerischsten Bergdörfer im Zentrum Gran Canarias.
Wasser, ein Tröpfchen Wasser, die Schluchten sind doch trocken! Das oder etwas Ähnliches müssen die ersten Bewohner der Insel wohl angestimmt haben, als sie das Schluchtbett des Barranco Hondo entdeckten, so, wie wir es heute auf dieser Route vorfinden. Die Wasserroute führt uns ins fruchtbare Tal von Agaete.
Was heute umgeben von Steilhängen und Schluchten Wolfsmilchgewächsen wie Tabaibas und Cardones Schutz bietet, war einst der Zufluchtsort einer ursprünglich aus Nordafrika stammenden ethnischen Volksgruppe, der Canarii. Im Schutze des Gebirgsmassivs von Guguy dringen wir auf dieser Wanderung in den „Wilden Westen“ Gran Canarias vor, der geprägt ist von Geschichte, Legenden und majestätischen Landschaften. Die Magie, die diese Landschaft ausstrahlt, lässt uns die Ganztagswanderung trotz der Anstrengungen, die sie den Teilnehmenden abverlangt, in höchstem Maße genießen.
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